Ingenieurbüro Kühne

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Ingenieurbüro Kühne
Zum Toracker 18
34576 Homberg

E-Mail: info@ingenieurbuero-kuehne.com




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Bauwerksdiagnostik

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Bauwerksdiagnostik

Ich biete Ihnen folgende Leistungen im Bereich Bauwerksdiagnostik an:

  • Blower Door Test
  • Baufeuchtemessung
  • Leckageortung
  • Thermografie (Wärmebildaufnahme)
Blower Door Test

Blower Door Test

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Mit dem so genannten „Blower Door Test“ können undichte Stellen aufgespürt werden, die zukünftig ungewollt Wärme aus dem Hausinneren leiten, die an die Außenwelt abgegeben wird. Dies führt dazu, dass die Immobilie stärker beheizt werden muss, als es prinzipiell notwendig wäre. Es liegt auf der Hand, dass hohe Nebenkosten, die für die Versorgung einer Immobilie mit Energie und Wärme entstehen, die Folge sind.

Um dies zu verhindern wurde der „Blower Door Test“ ins Leben gerufen. Im Einzelnen wird bei diesem Verfahren Luft mithilfe eines installierten Gebläses in das Innere des Hauses geleitet bis eine Druckdifferenz von 50 PA erreicht wurde. Hierauf wird die abweichende Luft aus dem Hausinneren gemessen und dieser Wert mit anderen Normwerten verglichen. Weicht der gemessene Wert stark vom Soll ab, kann man daraus folgern, dass sich undichte Stellen am Haus befinden, die (erwärmte) Luft nach außen abgeben. Dieses Verfahren geschieht heutzutage mit modernsten Instrumenten und kann per Computer und entsprechender Software auch grafisch aufbereitet werden, sodass der Fachmann auf den ersten Blick Rückschlüsse auf eventuell vorhandene Wärmebrücken oder Leckagen am Haus ziehen kann.
Für den "Blower Door Test" werden alle Fenster und Außentüren des Gebäudes geschlossen. Dann wird in einer Gebäudeöffnung ein elektronisch geregeltes und kalibriertes Gebläse installiert, welches im Gebäude zunächst einen Unterdruck und danach einen Überdruck erfolgt.

Der dadurch resultierende n50-Wert gibt an, wie oft das Luftvolumen des Gebäudes in einer Stunde ausgetauscht wird. Der n50-Wert darf die vorgeschriebenen Richtwerte nicht überschreiten. Geschieht dies doch, wird nochmals mit einem konstanten Unterdruck das Gebäude auf Leckagen untersucht. Die Leckagen werden in einem Protokoll festgehalten und bewertet.

Dieses Testverfahren ist in verschiedene Phasen unterteilt, die eine stete Beobachtung und Dokumentation von geschultem Fachpersonal erfordern. Dieses Verfahren findet beispielsweise bei Energiesparhäusern häufig Anwendung. Diese müssen strenge Auflagen hinsichtlich des Energieverbrauchs erfüllen. Unter Umständen kann das vorgegebene Höchstmaß an Energieverbrauch nur dann unterschritten werden, wenn sich keinerlei Wärmebrücken im Hausinneren befinden, die für einen hohen Verbrauch an Nebenkosten verantwortlich zu machen sind.

Zudem können Leckagen am Haus für einen späteren Schimmelbefall sorgen. Grund hierfür kann Tauwasser sein, das sich in Leckagen des Hauses ansammeln kann. Das Auftreten hiervon kann durch einen „Blower Door Test“ jedoch auf ein Minimum reduziert werden. Selbstverständlich setzt dies regelmäßiges Lüften, vor allem der Nassräume, voraus.
Baufeuchtemessung

Baufeuchtemessung

Baufeuchtemessung

Die verschiedenen Verfahren zur Feuchtemessung ermöglichen eine genaue Analyse des Ist-Zustandes von Baukonstruktionen und Baumaterialien sowie das Sichtbarmachen von Materialfeuchte, Klimazuständen und Leckagen.

Kapazitive Feuchtemessung

Die kapazitive (dielektrische) Feuchtemessung ermöglicht Messungen von Baustoffen in Tiefen bis zu 7 cm. Sie gehört damit zu den zerstörungsfreien Feuchtemessverfahren, wie auch die radiometrische Feuchtemessung und Mikrowellenfeuchtemessung.

Anwendungsgebiete

Die dielektrische Feuchtemessung ermöglicht die zerstörungsfreie Feuchtemessung von Estrich unter gefliesten Bereichen oder auch von Estrichen mit darunterliegender Fußbodenheizung, bei dem ein Anbohren ein viel zu großes Risiko darstellt. Auch zum zerstörungsfreien Aufspüren von Feuchtigkeit hinter gefliesten Gipskartonwänden, zum Auffinden von Feuchtigkeitsnestern oder zur Auswahl von Messpunkten zur Probenahme bei der CM Messung und Darrmessung dient diese Art der Feuchtemessung.

Wirkungsweise

Erhöhte Feuchtewerte äußern sich nicht nur in der Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit, sondern auch in der Zunahme der Dielektrizitätskonstante. Dabei wird eigentlich die Kapazität eines Kondensators gemessen, der das Herz des Messgeräts darstellt.

Je nach Dielektrikum (Trennmaterial der Kondensatorplatten) ändert sich die Kapazität des Kondensators. D.h. befindet sich im Streufeld des Kondensators Material mit höherem Feuchtegehalt, schlägt sich dieser in einer höheren Dielektrizitätskonstante nieder. Die Kapazität des Kondensators ändert sich ebenso und wird im Messgerät als Gewichtsprozent umgerechnet und angezeigt.
Widerstandsfeuchtemessung

Wie das dielektrische Messgerät, beruht auch die Widerstandsfeuchte-messung auf dem Zusammenhang von verändertem Stromfluss in trockenen und feuchten Baustoffen.

Nachdem die Widerstandsfeuchtemessung anfänglich in der Holz- und Forst-wirtschaft genutzt wurden, ist seit längerer Zeit auch die Feuchtemessung von mineralischen Stoffen möglich und damit der Einsatz in der Baufeuchte-messung gewährleistet.

Mit Hilfe zweier Elektroden wird der elektrische Widerstand eines Baustoffs bestimmt. Der Widerstand verändert sich in Abhängigkeit der Feuchte des Prüfstoffes und wird am Messgerät in herstellerspezifischen Einheiten angezeigt.

Eine Umrechnungstabelle ermöglicht unter Berücksichtigung verschiedener Baustoffe die Bestimmung der Messwerte in Feuchtigkeitsprozente. Die verwendeten Elektroden sind hauptsächlich vom zu messenden Baustoff und dessen Zugänglichkeit abhängig. Oberflächen können mit verschiedenen Einschlagelektroden gemessen werden. Für tiefer gelegene Schichten, die für die Feuchtemessung immer interessant erscheinen, eignen sich besonders Messsonden, die über Bohrlöcher oder Fugen in die Tiefe eingeführt werden können.

Thermografie

Die Infrarot-Thermografie hat einen festen Platz in der Bauwerksdiagnose und Schadensanalyse eingenommen und ist auch bei der Baufeuchtemessung nicht zu ersetzen. Mit Hilfe transportabler Thermografiesysteme werden Wärmestrahlung, sowie Wärmeverlust und -verlauf sichtbar gemacht. Die Messobjekte können dabei sehr variieren.

Die zeitsparende und zerstörungsfreie Lecksuche an Rohr- und Heizleitungen und deren Darstellung, sind ein wesentlicher Vorteil bei der Lokalisierung von Feuchteschäden. Zentimetergenau kann die Leckstelle bestimmt und der Schaden eingegrenzt werden. Beschaffenheit von Isolationen an Wärmeleitungen können ebenso dargestellt werden. Dies hilft Reparatur-maßnahmen einzuschätzen und macht größere Investitionen kalkulierbar.

Wertvoller Marmor konnte hier bis auf eine einzelne Platte, unter der ein Leck in der Fußbodenheizung gefunden wurde, erhalten werden
Leckageortung

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Leckageortung

Flachdachleckageortung, Leckageortung bei Fußbodenheizungen, Gutachten für Wasserschäden aller Art und Luftdichtigkeitsprüfungen nach Sanierung oder bei Neubauten

Home sweet home – zuhause ist es am schönsten. Doch, wenn ärgerliche Miseren wie Rohrbrüche, Baumängel und andere Gebäudeschäden auftreten, ist vor allem eines gefragt: Schnelle und kompetente Hilfe. Nur selten ist die tatsächliche Wasseraustrittsstelle auch die Richtige! Rohrleitungen verlaufen in komplexen Systemen hinter Wänden und unter dem Boden, selbst auch im Erdreich oder außerhalb von Gebäuden – nur mit der Hilfe moderner Geräte lassen sich Leckagen schnell aufspüren.
Zur Durchführung einer Leckageortung können folgende Hilfsmittel eingesetzt werden:

Thermografie: Mit ihrer Hilfe kann man die Stellen eines Gebäudes erkennen, an denen während des im Gebäude herrschenden Unterdrucks kalte Luft von außen einströmt. Jedoch ist diese Methode nur in der kühleren Jahreszeit anwendbar, weil nur so der Unterschied zwischen kalter und warmer Luft deutlich erkennbar ist. Die Thermografie dient weiterhin der Leckageortung von Wasserschäden aller Art, insbesondere auch bei Fußbodenheizungen. Weitere Infomationen erhalten Sie auf der Seite Thermografie.

Blower Door Test: Neben dem Fühlen der Luftströme kommt hier oftmals das Anemometer zum Einsatz. Dieses misst die Luftströmungsgeschwindigkeit an einer Leckage. Eine weitere Methode besteht im Einsatz eines Nebelgenerators. Hierzu wird im Gebäude ein Überdruck erzeugt. Durch diesen tritt der Nebel durch die Leckagen nach außen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite Blower Door Test.
Thermografie

Thermografie

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Thermografie

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Thermografie

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Thermografie

Thermografie ist ein gerichtlich anerkanntes Prüf- und Meßverfahren. Sachverständige, Gutachter und Bauphysiker bekommen durch Thermografie sehr oft schneller Aufschluß, wo der wirkliche Sachverhalt liegt.

Durch die Wände zu sehen, wünscht sich jeder. Das kann auch die Thermografie nicht leisten, aber vieles verrät sich doch dadurch, wie die sichtbare Oberfläche erwärmt oder abgekühlt wird. Das Thermogramm wird durch das Wärmeleitverhalten des Materials und von den Einbauten bestimmt. Deshalb kann aus dem Wärmebild schnell auf das Innere darunter geschlossen werden:

Wichtig: Es muss immer ein Temperaturunterschied da sein: Entweder wärmer oder kälter als am Aufnahmeort. Wenn alle Heizungen aus sind und es drinnen genau so warm oder kalt ist wie außen, dann funktioniert Thermografie nicht: Sie lebt vom Temperaturgefälle, denn das ist, was wir sehen! Das Ingenieurbüro Kühne verfügt über eine sehr empfindliche Kamera, die auch in der Tiermedizin eingesetzt werden kann. Wir benötigen daher einen Temperaturunterschied von 10 Grd Celsius zwischen drinnen und draußen.

Die Thermografie ist ein bildgebendes Verfahren, das Infrarotstrahlung sichtbar macht und somit die bildliche Darstellung der Wärmeemission von Gebäuden ermöglicht. Die unterschiedlichen Farben zeigen in Abhängigkeit von der Temperaturskala an, wo die meiste Wärme entweicht.

Thermografie

Eine mess- und verwertbare Wärmestrahlung hängt aber auch vom baulichen Zustand des Gebäudes sowie der Aufnahmesituation ab. Folgende Bauteile können daher nur bedingt thermografiert werden:

Thermografie

Dachflächen: Die Hinterlüftung der Dachziegel mit Kaltluft verhindert einen konstanten Wärmetransport nach außen. Aussagefähige Messwerte können somit nur bei größeren Undichtigkeiten aufgenommen werden. Eine aussagefähige Aufnahme des Daches ist daher nur von Innen möglich.

Fenster bzw. Glasflächen: Die Verglasung kann aufgrund ihrer glatten Oberfläche Wärmestrahlungen anderer Objekte (Nachthimmel, Straßen- und Zimmerbeleuchtung) spiegeln. Die Detailuntersuchung eines Fensters bezieht sich somit weniger auf die Verglasung als auf Rahmen-, Einbau- und Anschlussprobleme.

Vorhangfassaden, Vorbauten, Bepflanzung am Haus: Auch diese Konstruktionen sind meist wie die Dachziegel hinterlüftet, so dass auch hier eine optimale Aufnahme verhindert wird.

Leckageortung bei Fußbodenheizungen
Heizungen in Fußböden oder Wänden sind etwas wunderbares: Sie wärmen so gleichmäßig und bei niedrigsten Vorlauftemperaturen, wohlige Wärme, kein verschwelter Staub, angenehmes Wärmestrahlungsklima. Ja, bis zu dem Tag, an dem sie irgendwo undicht wird, einfriert und/oder man schlicht ein Loch in Wand oder Fußboden bohren möchte.


Thermografie

Mit einer Thermografieaufnahme sieht man die Heizschlangen in Boden oder Wand sofort und deutlich. Die undichte Stelle verrät sich schnell durch einen warmen Spot. Ist eine Fußbodenheizung schon lange undicht, zum Beispiel durch einen Sickerbruch, so verrät die Abkühlung durch die Nässe in der Wand die Schadensstelle.
Ältere Fußbodenheizungen sind nicht dicht gegen den Luftsauerstoff. Er diffundiert in die Heizkreise und sorgt per schleichender Korrosion für Verschlammung und Verstopfung. Das Thermogramm zeigt sofort, was los ist. Wandheizungen wären viel beliebter, wenn man nur wüßte, wo man was an die Wand hängen darf und wo nicht: Warum nicht nach der Installation ein Thermogramm machen, indem man dann immer nachschauen kann ?. Genau wie bei Heizungsleitungen kann die Wärmebildkamera weiterhelfen, wenn Leitungen für kühles Trinkwasser oder Regenrohre undicht werden. Nur ist das Verfahren hier umgekehrt: Jetzt erscheinen diese Leitungen und das austretende Wasser dunkel, weil kühler im Thermogramm.

Eine gebrochene (zum Beispiel durch Einfrieren) Trinkwasserleitung erzeugt kalte unregelmäßige Flecken in Decken und Wänden. Auch Regenrohre können durch mangelhafte Isolation zu Schäden, zum Beispiel zu Schimmel durch Auskondensation führen. Regen ist in Mitteleuropa etwas alltägliches. Nicht jede nasse Wand hat eine defekte Wasserleitung zur Ursache. Drückendes Wasser, Verstopfte Drainagen, Fehlerhafte Ausführung von Regen- und Abwasserabflüssen und mangelhafte Versickerung sorgen für nasse Wände. Neben Ausblühungen und Kristallisationen kann es auch zum Verfall und zur Schimmelbildung kommen, ganz abgesehen von der Wirkung auf das Raumklima:

Eine thermografische Untersuchung zeigt die Quelle des Wassers. Dort ist die Abkühlung am stärksten. Mit der Wärmebildkamera kann die Sanierung geplant werden. Trockene Gebäudeteile brauchen nicht saniert werden. Die Thermografie klärt schnell, ob ein Nässeschaden von einer defekten Leitung oder von frei eindringendem Wasser verursacht wird. Feuchte Wände verraten sich auch unter Kacheln. Mit dem unbewaffneten Auge wäre dort nichts zu sehen. In vielen ungeheizten Innenräumen gibt es Stellen, an denen Energie verloren geht. Gerade der exponierte Dachbereich ist empfindlich für diese Wärmelecks.